Produktbeschreibung
Über die Jahrhunderte ist der Dill vermutlich aus Vorderasien in die mittelalterlichen Klostergärten eingezogen. Man nutze ihn schon früh zum Würzen, obwohl man zu diesen Zeiten mehr Wert auf die Heilkraft von Kräutern legte.
Bräuten wurde beim Gang zum Altar Dill in die Schuhe gelegt. Sie flüsterten:
Ich habe Senf und Dill, mein Mann muss tun, was ich will.
Was sie damit bezweckten, ist nicht überliefert. ;-)
Apropos: Dill geht mit mit Gurken eine hervorragende Ehe ein – er sollte weder beim Gurkensalat noch beim Einlegen von Gurken fehlen. Auch zu Fischgerichten und Kräuterquark passt er so gut wie fast kein anderes Gewürz.
Hinweis:
Ein Produktfoto bringen wir Ihnen von unserem nächsten Besuch auf dem Feld mit. ;-)