Produktbeschreibung
Er ist ein Verwandter des Blumenkohls, wird ähnlich verwendet, enthält aber wesentlich mehr Vitamin C.
Seinen wohlklingenden Namen erhielt der Romanesco, weil er in der Nähe von Rom gezüchtet wurde.
Er hat ein leicht “spaciges” Aussehen, das deutlich an Fibonacci-Fraktale erinnert. Nicht nur für Mathematiker ein wirklicher Hingucker.
Die Hausfrau bekommt vom bloßen Hinschauen ihre Familie nicht satt. Sie bereitet aus ihm einen Salat, eine Suppe, gart oder frittiert ihn. Leicht in Butter geschwenkt und mit einer Sauce Hollandaise serviert ist er ein leckeres Gericht.
Damit der Romanesco seine Farbe beim kochen nicht verliert, gibt man zum Salzwasser einen Schuss Zitronensaft und eine Prise Zucker.
Hinweis:
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